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Über Zollverein
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Industriekultur Ost-West: Gesprächsrunde auf Zollverein

Was haben der Strukturwandel in Ostdeutschland und im Ruhrgebiet gemeinsam?

Essen. Großformatige Fotos, begleitende Zitate, Interviews und Filmmaterial: In der Ausstellung „Industriegeschichten. Reportagen aus Museen, die keine waren“ berichten 15 Menschen, wie sie den Wandel der Industrielandschaft in Sachsen erlebt haben. Was hat der dortige Strukturwandel mit dem des Ruhrgebiets gemeinsam? In welchen Punkten unterscheidet er sich? Darüber sprechen Fachleute mit Interessierten während einer Podiumsdiskussion am Dienstag, 25. Februar 2025, ab 18 Uhr im Rundeindicker in der Kohlenwäsche auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein.

Krise der Industrie, Kampf um Erhalt von Betrieben und Arbeitsplätzen, Stilllegungen und Umnutzung: Während das Ruhrgebiet mehrere Jahrzehnte der Transformation erlebte und dabei verschiedene Formen und Möglichkeiten entwickeln konnte, industriekulturelle Standorte umzunutzen, durchlebte Ostdeutschland diesen Prozess von Stilllegung und Transformation innerhalb weniger Jahre. Über die unterschiedlichen Verläufe des Wandels der Industriekultur in Ost- und Westdeutschland diskutieren Fachleute mit dem Publikum auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein.

Zu Gast im Rundeindicker sind:

  • Ing. Karsten Feucht, wissenschaftlicher Mitarbeiter für Städtebauliche Projekte am Berliner Zentrum Industriekultur (bzi)
  • Timo Hauge, Teamleitung Industriekultur des Referats für Kultur, Sport und Industriekultur des Regionalverbands Ruhr (RVR)
  • Walter Hauser, Präsident der Europäischen Route der Industriekultur (ERIH) sowie Direktor des LVR-Industriemuseums
  • Anja Nixdorf-Munkwitz, Vorstandsvorsitzende des Landesverbands Industriekultur Sachsen
  • Moderation: Dietmar Osses, stellvertretender Direktor des Ruhr Museums

Prof. Heinrich Theodor Grütter, Vorstandsmitglied der Stiftung Zollverein und Direktor des Ruhr Museums, übernimmt die Begrüßung. Die Gesprächsrunde ist kostenfrei und gehört zum Rahmenprogramm der Ausstellung „Industriegeschichten. Reportagen aus Museen, die keine waren“, die noch bis Sonntag, 2. April 2025, auf der 24-Meter-Ebene der Kohlenwäsche auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein zu sehen ist. Die Ausstellung ist ein gemeinsames Projekt des RVR, des Ruhr Museums sowie der Stiftung Zollverein.

Veranstaltung: Industriekultur Ost-West – Ruhrgebiet und Ostdeutschland im Gespräch
Ort: Rundeindicker, Kohlenwäsche, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen
Zeit: Dienstag, 25.02.2025, 18 Uhr
Teilnahme: kostenfrei

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