Die schwerindustriellen Anlagen des Ruhrgebiets übten seit dem späten 19. Jahrhundert eine große Faszination auf Maler:innen und Zeichner:innen aus. Unter dem Titel „Das Land der tausend Feuer“ präsentiert das Ruhr Museum rund 240 Werke bekannter und unbekannter Künstler:innen aus der Sammlung des Historikers Ludwig Schönefeld.
Die ausgewählten Außen- und Innenansichten von Industriebetrieben, Landschafts- und Arbeiterdarstellungen zeigen, wie Künstler:innen subjektiv den Wandel der Region und die damit verbundenen Herausforderungen der Industrialisierung in ihren Bildern eingefangen haben.
Weitere Informationen finden Sie hier:
www.ruhrmuseum.de