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Über Zollverein
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Erfolgreiche Badesaison 2024 auf Zollverein

Stiftung zieht nach 51 Tagen Schwimmspaß ein positives Fazit

Essen. Sommer, Sonne, Zollverein: Das Werksschwimmbad auf der Kokerei erfreute sich in der Badesaison 2024 wieder großer Beliebtheit. Besucherinnen und Besucher hatten an 51 Tagen die Möglichkeit, sich auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein abzukühlen. Besonderes Highlight war der Arschbomben-Contest, an dem der formschönste Sprung vom Beckenrand gefunden wurde. Die Stiftung Zollverein zieht eine positive Bilanz.

„Das Werksschwimmbad steht sinnbildlich für den Wandel Zollvereins: Zu Betriebszeiten herrschten auf der Kokerei über 1.000 Grad Celsius, sie war ein Ort harter Arbeit. Planschen in unmittelbarer Nähe zu den Koksöfen? Das war undenkbar. Heute ziehen Menschen aus der Umgebung und darüber hinaus ihre Bahnen durch den strahlend blauen Pool. Wir freuen uns, dass das Werksschwimmbad ein Freizeit-Treffpunkt geworden ist und blicken mit Freude auf die kommende Saison“, sagt Prof. Dr. Hans-Peter Noll, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Zollverein.

Während der Sommerferien, von Samstag, 6. Juli, bis Sonntag, 25. August 2024, konnten Badegäste das Werksschwimmbad kostenfrei besuchen. Aufgrund des guten Wetters war der spektakuläre Pool jeden Tag geöffnet. Höhepunkt der Badesaison war der Arschbomben-Contest am Samstag, 17. August 2024. Insgesamt 76 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigten bei strahlendem Sonnenschein, wie hoch sie das Wasser im Pool spritzen lassen können. In drei Durchgängen wurden insgesamt fünf Gewinnerinnen und Gewinner gekürt – gleich zweimal auf Platz eins schaffte es Henri Scheitza. Zum ersten Mal ließ die Stiftung Zollverein gemeinsam mit Partner pottlust ein Stand-Up Paddle zu Wasser: Beim „Arschbomben-Rodeo“ stellte sich 1Live-Moderator Daniel Danger der Herausforderung, solange wie möglich auf dem Board zu bleiben, während Teilnehmerinnen und Teilnehmer für hohen Wellengang sorgten.

Für die Sicherheit der Badegäste waren zu jeder Zeit die Bademeisterinnen und Bademeister am Beckenrand vor Ort. Das Baden ist ausschließlich für Schwimmerinnen und Schwimmer gestattet. Das 12×5 Meter große Becken umfasst 130 Kubikmeter Wasser und besteht aus zwei aneinander geschweißten Überseecontainern. Entstanden ist der Outdoor-Pool im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“ im Jahr 2001 durch die die Frankfurter Künstler Dirk Paschke und Daniel Milohnic und ist damit ein Gesamtkunstwerk.

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