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Über Zollverein
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Zollverein vergibt Medaillen für die besten Arschbomben

Teilnehmende machten richtig Welle im Werksschwimmbad

Essen. Zum Arschbomben-Contest zeigten 76 Teilnehmerinnen und Teilnehmer dem Publikum und der Jury erneut ihre schönsten Sprünge vom Beckenrand. Das Erfolgsrezept für die perfekte Arschbombe? Das Wasser hoch spritzen lassen, geräuschvoll eintauchen und das kühle Nass ordentlich in Bewegung bringen. Neben Ruhm und Ehre winkten den besten Springerinnen und Springern Medaillen auf dem Treppchen. Als Showact stellte Daniel Danger beim „Arschbomben-Rodeo“ zudem seine Standfestigkeit auf einem Stand-Up Paddle unter Beweis.

„Früher war die Kokerei ein Ort für harte und schweißtreibende Arbeit, heute jubeln Großeltern ihren Enkelkindern beim Sprung ins kühle Nass zu. Ein Wandel, typisch für Zollverein. Jedes Jahr aufs Neue beeindruckt mich die Begeisterung der Menschen für den Arschbomben-Contest: Es ist ein Fest für die ganze Familie, das Quartier und darüber hinaus“, sagt Prof. Dr. Hans-Peter Noll, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Zollverein. In der Jury saßen Julia Jacob, erste Bürgermeisterin der Stadt Essen, Sebastian Schaefer, Mitglied im Inklusionsbeirat der Stadt Essen, und Dr. Helena Lischka, Leiterin Strategische Standortentwicklung der Stiftung Zollverein. In insgesamt drei Durchgängen gab es die Chance aufs Treppchen, dieses Jahr haben Mia Klages, Sina Bouhchicha und Juna Gurk sowie Pascal Sonn gewonnen. Gleich zweimal auf Platz eins sprang Henri Scheitza.

Seit 2018 findet der Arschbomben-Contest jährlich im Werksschwimmbad auf der Kokerei Zollverein statt. Kontrastreich platziert vor der Koksofenbatterie gehört das 12 × 5 Meter große Becken zu den aufregendsten Bade-Locations der Republik. Wo früher Kohle zu Koks gebacken wurde, werden zwei aneinander geschweißte Überseecontainer heute zum Sommer-Treffpunkt im Essener Norden. Entstanden ist der Outdoor-Pool im Rahmen eines Kunstprojekts im Jahr 2001 durch die die Frankfurter Künstler Dirk Paschke und Daniel Milohnic.

Arschbomben-Rodeo mit Daniel Danger
Außer Konkurrenz: das „Arschbomben-Rodeo“ mit Daniel Danger, das die Stiftung Zollverein gemeinsam mit Partner pottlust zum ersten Mal veranstaltet hat. Auf einem Stand-Up Paddle in der Mitte des Werksschwimmbads versuchte der 1Live-Moderator so lange wie möglich auf dem Board zu bleiben, während Sprungwillige unter anderem mit ihren Arschbomben für hohen Wellengang sorgten. Wer Daniel Danger erfolgreich ins Wasser geworfen hat, erhöhte eine Spendensumme, die für die Kinder- und Jugendarbeit des Jugendwerks AWO Essen vorgesehen ist. Am Ende kamen mit der Aktion 500 Euro zusammen. Ermöglicht wurden das „ArschbombenRodeo“ sowie die Spende von pottlust. Als Freizeitportal der WAZ macht #pottlust Lust auf das Ruhrgebiet und hat die besten Tipps rund um: Essen, Trinken, Einkaufen, Konzerte und Freizeit.

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