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„Der Punkt, an dem das Bild an das Reale rührt“

Intermediale Ausstellung zum Thema „Kohle“

Werke spielten mit der Realität

Mit dem Begriff „Kohle“ beschäftigten sich assoziativ Studierende und Lehrende des Fachbereichs Gestaltung der Folkwang Universität der Künste.

Ihre intermediale Ausstellung „Der Punkt, an dem das Bild an das Reale rührt“ war im Rahmen der Extraschicht 2018, die im Zeichen des Kohleausstiegs im Ruhrgebiet stand, vom 24. Juni bis zum 1. Juli 2018 im SANAA-Gebäude auf Zollverein zu sehen. „Grundlage der Ausstellung bilden fotografische, grafische und auditive Prozesse. Die gezeigten Arbeiten spielen mit der Realität und stellen Überlegungen zu visuellen und klanglichen Schichtungen, Oberflächendarstellungen, Transformationen und zeitlichen Veränderungen an. Fotografische Aufzeichnungen, Videos, Zeichnungen, Objekte, elektronische Klänge und eine 3D-Raumsimulation werden zu einer medien- und raumübergreifenden Installation zusammengeführt“, erläuterte Folkwang Professorin Elke Seeger das Konzept

„Blickfeld Zollverein“ ist eine Kooperation der Folkwang Universität der Künste und der Stiftung Zollverein, die durch die Gesellschaft der Freunde und Förderer der Stiftung Zollverein sowie durch die RAG-Stiftung ermöglicht wird.